Langhürden-Interessierte trafen sich in Engen zu dezentraler Fortbildung
Es wurde deutlich, dass in der Hinführung auf diese Disziplin nicht nur die Beweglichkeit und die Hürdentechnik zentrale Elemente sind, sondern auch die konditionellen Voraussetzungen. Mit einfachen und anspruchsvollen Übungen mit dem Seil und Sprüngen an den Bricks beginnend über zielgerichtete Funktionsgymnastik und anschließend mit ausgesuchten Übungen zur Flexibilität über die Hürden und einem abschließenden Dauerbetrieb bestehend aus vier Übungen an Bricks und Hürden zeigte Cathleen den aufmerksamen Trainer die ganze Bandbreite der Anforderungen an die Langhürdenläufer.
Die jungen Regionalkaderathleten zeigten hohe Motivation und Einsatz und lernten viele neue Elemente des Trainings kennen. Für die Trainer war es eine sehr anschauliche Lektion, in der Cathleen für alle Fragen offen stand und vertiefende Tipps geben konnte. In der abschließenden Besprechung im Trainerkreis wurde die ganze Veranstaltung noch einmal reflektiert und mit ausgewählten Kräftigungsübungen zur Stabilisation im Hüftbereich abgeschlossen. Alle waren sich am Ende einig, dass sie viel gelernt haben und Abteilungsleiter Thomas Kamenzin dankte Cathleen Tschirch für ihr Kommen und die interessante Fortbildung.
Bereits am 13. April findet an selber Stelle in Engen eine Fortbildung zum Thema „Einführung in den Stabhochsprung“ (4 LE) statt (>> Zur Anmeldung (Anmeldeschluss: 10. April)).